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Die Onlinewelt unserer Kinder verstehen
Online-Games, Youtube, Instagram und Co.

Über 80% der Kinder und Jugendlichen verbringen ihre Freizeit online, wie durch verschiedene Medienstudien belegt ist. Meist geschieht dies am PC, immer öfter jedoch auch über das Smartphone. Was sie damit genau machen, geht oft im familiären Alltag unter und ist aufgrund der Schnelllebigkeit von Trends nicht immer greifbar. Pewdiepie, Bibis Beauty Palace, Fortnite, Lisa und Lena, Twitch sind Beispiele für aktuelle Medienphänomene, die Kinder und Jugendliche derzeit beschäftigen und deren jugendschutzrechtliche Relevanz den Eltern meist nicht bewusst ist.
Wir wollen gemeinsam verschiedene Beispiele aktiv wahrnehmen und ausprobieren, ihre jugendschutzrechtlichen Risiken (wie z.B. Suchtpotential, In-App-Käufe oder Anfänge von Gewalthandlungen) besprechen und Leitlinien zur erzieherischen Begegnung mit diesen Phänomenen kennenlernen.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, welche mobilen Endgeräte (Smartphone, Tablet) Sie zum Workshop mitbringen (nicht verpflichtend). Sie können sich über das Netzwerk vom Tagungsort einloggen.

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Donnerstag, 30. Januar 2025
    • 18:00 – 21:00 Uhr
    • Tagungsraum
    1 Donnerstag 30. Januar 2025 18:00 – 21:00 Uhr Tagungsraum
    • 2
    • Freitag, 31. Januar 2025
    • 09:00 – 16:00 Uhr
    • Tagungsraum
    2 Freitag 31. Januar 2025 09:00 – 16:00 Uhr Tagungsraum

Die Onlinewelt unserer Kinder verstehen
Online-Games, Youtube, Instagram und Co.

Über 80% der Kinder und Jugendlichen verbringen ihre Freizeit online, wie durch verschiedene Medienstudien belegt ist. Meist geschieht dies am PC, immer öfter jedoch auch über das Smartphone. Was sie damit genau machen, geht oft im familiären Alltag unter und ist aufgrund der Schnelllebigkeit von Trends nicht immer greifbar. Pewdiepie, Bibis Beauty Palace, Fortnite, Lisa und Lena, Twitch sind Beispiele für aktuelle Medienphänomene, die Kinder und Jugendliche derzeit beschäftigen und deren jugendschutzrechtliche Relevanz den Eltern meist nicht bewusst ist.
Wir wollen gemeinsam verschiedene Beispiele aktiv wahrnehmen und ausprobieren, ihre jugendschutzrechtlichen Risiken (wie z.B. Suchtpotential, In-App-Käufe oder Anfänge von Gewalthandlungen) besprechen und Leitlinien zur erzieherischen Begegnung mit diesen Phänomenen kennenlernen.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, welche mobilen Endgeräte (Smartphone, Tablet) Sie zum Workshop mitbringen (nicht verpflichtend). Sie können sich über das Netzwerk vom Tagungsort einloggen.
29.03.24 07:44:26